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1&1 Versatel News-Blog

Rund um die Telekommunikation

von Jana Wessel
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Versatel, ein guter Gastgeber für die meliar solution GmbH

Versatel und der in Werne ansässige IT-Dienstleister meliar solution GmbH verlängern ihre Zusammenarbeit im Housing-Bereich. Der Festnetzbetreiber stellt für das Unternehmen, das sich unter anderem auf die Vermarktung von Anwendungen für das Kunden- und Dokumentenmanagement spezialisiert hat, zehn Quadratmeter Kollokationsfläche im Telehaus Münster zur Verfügung.

von Norbert Fritsche

Sichere Anbindung für die Zusammenarbeit

Unternehmen zählen immer mehr Mitarbeitende im Home Office oder sie kooperieren projektweise mit Freelancern. Ist dabei ein kontinuierlicher, sicherer Zugriff auf das Firmennetzwerk notwendig, ist ein Virtual Private Network – kurz: VPN – die erste Wahl.

Die Mobilität im Alltag nimmt immer weiter zu. Das gilt insbesondere für die Arbeitswelt.

Die verschiedenen mobilen Ansätze dienen dabei unterschiedlichen Zielsetzungen. Das Smartphone zum Beispiel wird primär zur eigentlichen Kommunikation genutzt und wird vorwiegend für Telefonie und E-Mailing verwendet. Die Optimierung der Zusammenarbeit von Mitarbeitern ermöglicht eine UCC-Infrastruktur (Unified Communications & Collaboration). Mittels UCC werden Kommunikations- und Kollaborationsdienste unter einem Dach zusammengefasst.

Mobile Mitarbeiter können darüber hinaus auch an zentrale ERP- und CRM-Ressourcen im Unternehmen angebunden werden. Damit bekommen die mobilen Kollegen von außen Zugriff auf Geschäftsapplikationen und können schnell in substantielle Prozesse der Wertschöpfungskette eingreifen.

von Ina Neuhaus
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Versatel macht den (Daten)Weg für die Volksbank Stuttgart frei

Es überrascht wenig, dass der Finanzsektor außergewöhnlich gut vernetzt ist - sowohl im übertragenden als auch im kommunikationstechnischen Wortsinn. Im letztgenannten Fall haben strikte rechtliche Vorgaben sowie ein gestiegenes Bewusstsein der Verbraucher zu verstärkten Anstrengungen der Banken im Hinblick auf Datenschutz und -sicherheit geführt. Versatel unterstützt diese Bemühungen, indem das Unternehmen maßgeschneiderte, hochverfügbare und sichere Datendienste zur Verfügung stellt - wie beispielsweise für die Volksbank Stuttgart eG. Aktuell betreibt Versatel für die Bank ein vom öffentlichen Internet abgeschirmtes Firmennetz auf Basis des Internet-Protokolls, ein so genanntes IP-VPN.

von Jana Wessel

Das Internet der Zukunft

Das immer höhere Datenaufkommen im Internet haben die EU und Japan nun zur „Chefsache“ erklärt. In Gemeinschaftsprojekten forschen Wissenschaftler, wie die Internet-Architektur gestaltet sein muss, damit die Netze im Hinblick auf die Datenübertragung leistungsfähiger werden.

Heute werden weltweit 1,7 Billiarden Bytes Daten pro Minute produziert; das Datenverkehrsaufkommen hat sich dadurch zwischen Anfang 2012 und Anfang 2013 verdoppelt und wird voraussichtlich bis 2018 um das Zwölffache ansteigen. Für die Bewältigung dieser Online-Datenexplosion wollen die Wissenschaftler jetzt Wege finden. Die Europäische Kommission und Japan haben gleich sechs Projekte angestoßen.

Eines dieser Projekte mit dem Namen STRAUSS forscht am Aufbau von Glasfasernetzen, die 5.000 mal schneller als heutige, durchschnittliche Breitbandnetze sind (100 Gbps gegenüber 19,7 Mbps). Ermöglicht werden sollen die Höchstgeschwindigkeiten mit Hilfe von Software Defined Networking (SDN) und anderen Technologien, so der Plan.

von Ina Neuhaus
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Eine vertrauensvolle Partnerschaft: Versatel und die Johanniter Competence Center GmbH

Der bundesweit tätige Telekommunikationsanbieter Versatel und die Johanniter Competence Center GmbH ziehen nach drei Jahren vertrauensvoller Partnerschaft eine positive Bilanz. Durch das 2010 von Versatel eingerichtete IP-basierte Virtual Private Network (VPN) verfügt der IT-Dienstleister für die stationären Einrichtungen der Johanniter über die erwünschte Umgebung, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtung sicher und leistungsfähig zu vernetzen.

von Jana Wessel

Lieber Geld als Datenschutz?

Der „Prism“-Skandal sorgt gerade für große, politische Turbulenzen. Doch während das Ausspähen auf der weltpolitischen Bühne kritisiert und diskutiert wird, hätten viele Verbraucher kein Problem damit, persönliche Daten oder Adressen aus dem Freundeskreis zu verraten – wenn es dafür Geld oder Vergünstigungen gibt. Dies sagt eine Studie des Software-Spezialisten Amdocs.