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1&1 Versatel News-Blog

Rund um die Telekommunikation

von Marco Goymann

Bundesnetzagentur trifft endgültige Vectoring-Entscheidung

Die Chancen für den Ausbau der Breitband-Infrastruktur in Deutschland sind aufgrund einer aktuellen Entscheidung der Bundesnetzagentur deutlich gestiegen. Insbesondere für ländliche Regionen ist das eine gute Nachricht.

Bandbreiten von 50 Mbit/s, 100 Mbit/s und mehr, die insbesondere in einigen nordeuropäischen und asiatischen Staaten bereits zum Standard gehören, stehen in Deutschland bisher nur vereinzelt zur Verfügung. Geschuldet ist dieser Rückstand  -neben einem massiven Preisverfall in den vergangenen Jahren und einer sich erst langsam entwickelnden Nachfrage - auch der mit der Gestaltung des Vectoring-Regimes entstandenen Planungsunsicherheit für Netzbetreiber, die bereit sind in die Modernisierung der Netze zu investieren. Bereits im Frühjahr haben wir hierzu einen Blogbeitrag veröffentlicht.

von Jana Wessel

funkschau-Leserwahl: Versatel mit zwei Auszeichnungen

Kaum eine Ehrung wiegt schwerer als ein Lob aus berufenem Munde. Die von der funkschau jährlich durchgeführte Leserwahl ist für die ITK-Anbieter ein wichtiger Indikator bezüglich ihrer nationalen Wettbewerbsfähigkeit. Versatel konnte die guten Ergebnisse aus dem Vorjahr bestätigen.

In der jüngsten Auflage haben über 10.000 Leser die Gelegenheit genutzt, in insgesamt neun verschiedenen Kategorien ihren persönlichen Favoriten zu bestimmen. Versatel konnte das gute Ergebnis aus dem Vorjahr wiederholen.

von Tanja Wiehe

Schwäbische Lei(s)tungsschau

Rund 10.000 Besucher, darunter hauptsächlich IT-Verantwortliche und kaufmännische Entscheider, besuchten im vergangenen Jahr das Stuttgarter Messetrio IT & Business, DMS EXPO und CRM-expo. In diesem Jahr öffnen die Fachmessen vom 24. bis 26. September Ihre Pforten. Versatel ist als Aussteller auf der IT & Business mit von der Partie.

Technische Themenbereiche und Trends wie Telekommunikation, Mobilty, Cloud Computing und Big Data kann man heute nur schwerlich völlig getrennt voneinander betrachten. Alle Technologien greifen ineinander und können darüber hinaus genau an die Geschäftsprozesse eines Unternehmens angepasst werden.

von Ina Neuhaus

Versatel richtet Firmennetz für Südwest Presse ein

Für eine bedarfsgerechte und zuverlässige Kommunikationslösung in der Zentrale der Südwest Presse richtet Versatel ein leistungsstarkes Firmennetz auf Basis einer umfassenden VPN-Plattform ein. Die Festverbindung hat höchsten Sicherheitsstandard. Ihre Geschwindigkeit liegt zwischen 2 Mbit/s und 1 Gbit/s.

von Jana Wessel

Junge Manager wollen mehr Blickkontakt

Eine weltweite Studie von Cisco bringt es an den Tag: Die meisten Jungmanager setzen in ihrem Job stärker als frühere Generationen auf Videokonferenzen in der Kommunikation mit Team-Mitgliedern, Kollegen, Lieferanten, Kunden und Interessenten. Und das, obwohl sie eigentlich kamerascheu sind. Die Mehrheit der angehenden Führungskräfte würde lieber für ein Unternehmen arbeiten, das Videokommunikation einsetzt. Sie gehen davon aus, dass sich ein solches Unternehmen um die Nutzung von Technologie als Antrieb für Geschäftswachstum kümmert. Viele Jungmanager meinen, dass Videokommunikation längst nicht mehr nur eine nette technische Spielerei, sondern ein wichtiger Baustein für den geschäftlichen Erfolg ist. Sie sind davon überzeugt, dass Videonutzung die Produktivität erhöht und die Kosten reduziert. Auch beim Vertrieb neuer Produkte und Services könnte Video nach Einschätzung des Führungskräfte-Nachwuchses künftig einen entscheidenden Beitrag leisten.

von Jana Wessel

Vertrauen ist gut – Verschlüsselung ist besser

Die Verunsicherung bei E-Mail-Nutzern hat nach den Enthüllungen über umfassende Ausspähmöglichkeiten der Geheimdienste spürbar zugenommen. Trotz lobenswerter Initiativen einiger Internetanbieter: Wer hohe Sicherheit im E-Mailverkehr erreichen will, kommt um eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nicht herum.

Der Skandal um die Überwachung des Internetverkehrs durch Geheimdienste beunruhigt viele Bürger, aber auch Unternehmen. Während sich der private Anwender am meisten über die „Schere im Kopf“ ärgern mag, die das Wissen um mögliche Mitleser auslöst, befürchten manche Geschäftsanwender, das womöglich wichtige Firmengeheimnisse in die Hände der ausländischen Konkurrenz geraten könnten oder bereits geraten sind. Völlig abwegig ist dieser Verdacht sicherlich nicht.

Massiv gewachsen ist deshalb das Interesse zahlreicher Anwender, den elektronischen Briefverkehr besser abzusichern. Aufgrund des gestiegenen Verlangens an mehr Mail-Sicherheit haben kürzlich einige deutsche Internetanbieter neue Produkte angekündigt, die mehr Sicherheit versprechen.