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1&1 Versatel News-Blog

Rund um die Telekommunikation

von Folker Lück

Die Fernbedienung unseres Lebens

Natürlich kennt das jeder von uns: Man liegt abends gemütlich zur Entspannung auf der Couch und zappt durch das TV-Angebot. Irgendwo läuft garantiert ein Spielfilm oder eine Serie, die unser Interesse findet. Aber das war gestern! 
In Riesenschritten hat ein anderes Gerät – sozusagen die Fernbedienung des 21. Jahrhunderts – unser Leben erobert: Das Smartphone! Jeder dritte Deutsche  besitzt inzwischen ein solches Gerät (34 Prozent). Bei den unter 30-Jährigen ist es sogar jeder zweite (51 Prozent). Das ergab kürzlich eine repräsentative Umfrage im Auftrag des ITK-Branchenverbandes BITKOM.

Zu verdanken hat das Smartphone seinen Durchbruch zweifelsohne Apple, obwohl die kalifornische Obstfirma keineswegs der Erfinder des „intelligenten Handys“ war. Doch erst, nachdem vor fünf Jahren das erste iPhone auf den Markt kam, sind Smartphones nicht mehr ein Werkzeug für vielreisende Manager, sondern ein Alltagsgegenstand, der von Schülern, Berufstätigen und Senioren genutzt wird. Da fällt mir ein: Mein Patenkind wünscht sich so ein i-Ding zur Konfirmation. Das wäre vor wenigen Jahren noch ein Un-Ding gewesen!

von Ina Neuhaus
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Johannes Pruchnow wird neuer Versatel-CEO

Der Aufsichtsrat der Versatel AG hat Johannes Pruchnow zum 1. Juli 2012 als Vorstandsvorsitzenden der Versatel AG bestellt. Mit dem B2B-Spezialisten verstärkt Versatel seine Ausrichtung auf die Wachstumsbereiche Geschäftskunden und Wholesale.
 
„Wir freuen uns, dass wir mit Johannes Pruchnow einen erfahrenen Telekommunikationsmanager für den Posten des CEO bei Versatel gewinnen konnten. Er ist innerhalb der Telekommunikationsbranche bestens vernetzt und verfügt über profundes und langjähriges Know-how in den Versatel-Kerngeschäftsfeldern Business und Wholesale“, sagt Henrik Kraft, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Versatel AG und ergänzt: „Unter dem Vorsitz von Johannes Pruchnow wird die Unternehmensausrichtung auf Wachstum im B2B- und Wholesale-Geschäft in Zukunft weiterhin geschärft und vorangetrieben.“

von Jana Wessel

Wie Social Media unser Kommunikationsverhalten (nicht) verändert

Das Web 2.0 wird für immer mehr Menschen zum Alltagsmedium. Man informiert sich über Verantsaltungen, verabredet sich mit Freunden oder rezensiert neu erworbene Produkte. Neben unzähligen Spezialforen verzeichnen businessorientierte Netzwerke wie Xing und insbesondere Facebook einen starken Zulauf. Die seit 2004 existierende Plattform erreichte im Juni 2011 nach eigenen Angaben knapp 690 Millionen Menschen. In Deutschland waren im Frühsommer 2011 rund 18,6 Millionen Menschen oder 22,8 % der Gesamtbevölkerung auf Facebook aktiv.

Trotz des gewaltigen Wachstums sozialer Netzwerke wandelt sich der Umgang mit klassischen Kommunikationsmitteln kaum. Weder die durchschnittliche Zahl der Gespräche noch die Gesprächsdauer habe sich seit Beginn des Runs auf Social Media merklich verändert. Abweichungen im Nutzerverhalten gab es in der Vergangenheit vor allem durch die Einführung von Flatrate-Tarifen, die im Privat- wie im Geschäftskundenbereich die monatlichen Gesprächkosten wesentlich kalkulierbarer machen. Bei einem Telefongespräch im Festnetz schaut heute niemand mehr auf die Uhr, um Kosten zu psaren. Unter dem Strich bedeutet der Trend zur Social-Media-Nutzung für den Netzbetreiber : Zum stabilen Aufkommen im Voice-Bereich kommt immer mehr Datenverkehr hinzu.

von Tim Schmelcher

Social Media – gefällt mir!?

Man kann Facebook, Twitter & Co. lieben oder hassen. Lieben, weil diese „sozialen“ Dienste Menschen weltweit verbinden. Oder hassen, weil einige dieser Unternehmen in Sachen Datenschutz nicht gerade zu den Vorbildern zählen. Was man aber nicht machen kann, ist Facebook – oder andere Social Media-Angebote – einfach nicht zur Kenntnis zu nehmen. Manfred Leisenberg, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule des Mittelstandes in Bielefeld, hat es kürzlich einmal in einem Vortrag auf den Punkt gebracht: „Sie können das Internet zwar ignorieren. Das heißt aber noch lange nicht, dass es auch Sie vergisst“, meinte Leisenberg in Bezug auf das Web 2.0.

von Ralf Remscheid

Kompetenz gegen Cloud-Angst

Noch immer stehen viele Unternehmen Services aus der Cloud skeptisch gegenüber. So hat beispielsweise eine aktuelle Studie zum Thema Datenspeicherung im Internet jüngst ergeben, dass eine große Angst vor Spionage und Datenverlust vorherrscht.

Für den BUW-Expertenmonitor sind 100 IT-Leiter mittelständischer Unternehmen befragt worden. Gut zwei Drittel der IT-Verantwortlichen fürchten demnach Datenspionage, 50 Prozent sorgen sich gar vor Informationshehlerei. 94 Prozent würden als sensibel eingestufte Daten nicht in externen Speichern ablegen. Die Angst vor Datenverlust und Virenbefall geht bei den IT-Verantwortlichen um. Nicht zuletzt sorgen sich acht Prozent der Befragten, dass der Zugriff auf die in der Cloud abgelegten Informationen wegen unzureichend stabiler Internetverbindungen erst gar nicht möglich sein könnte.

von Ina Neuhaus

Versatel wünscht Frohe Ostern!

Eine verkürzte Arbeitswoche neigt sich dem Ende zu und die Ostertage stehen vor der Tür. Das bedeutet Abstand vom Alltag, ein paar freie Tage, Familienbesuche, für den ein oder anderen auch auch das Ende der Fastenzeit oder den Start in einen Kurzurlaub. Wir verabschieden uns auch in die Osterfeiertage und stehen nach den Feiertagen wieder mit neuen Themen und Artikeln bereit, um Sie über News und Wissenwertes aus der IT- und TK-Welt auf dem Laufenden zu halten.

Wir wünsche Ihnen, unseren Kunden, Partnern und Versatel-Mitarbeitern ein frohes und entspanntes Osterfest.

Ihr VersaBlog-Team