Die Lebensmittelbranche befindet sich im Wandel: Die Verbraucheranforderungen steigen. Der Trend geht hin zu einer gesunden Ernährung sowie fair und ökologisch produzierten Lebensmitteln. Gleichzeitig erhält die Digitalisierung zunehmend Einzug in die Branche. Über alle Stufen der Wertschöpfungskette hinweg bergen neue Technologien und digitale Innovation zum einen enormes Potenzial und ermöglichen neue Geschäftsmodelle, zum anderen stellen sie die Marktteilnehmer aber auch vor Herausforderungen. Mit zunehmender Bedeutung des Onlinehandels drängen zudem neue Anbieter in den Markt und erhöhen den internationalen Wettbewerbsdruck. So bietet beispielsweise der Onlineversandhändler Amazon seinen Kunden mittlerweile ein vielfältiges Frischesortiment an. Die stark von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägte deutsche Lebensmittelbranche muss hierauf die passenden Antworten finden.
Chancen der Digitalisierung nutzen
Eine ganzheitliche Digitalstrategie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostenoptimierung sowie Raum für neue und kreative Ansätze in allen Unternehmensbereichen – von der Produktion bis hin zur Logistik. Durch den Einsatz intelligenter Informationstechnik- und Softwaresysteme können Informationen zum Beispiel kontinuierlich in Echtzeit ausgewertet werden, was eine zeitgenaue und ressourcensparende Produktion ermöglicht. Gleichzeitig lässt sich durch eine intelligente Lebensmittelproduktion das Angebot noch besser an die Kundenbedarfe anpassen. Auch für den immer höheren Informations- bzw. Transparenzbedarf der Verbraucher gibt es zahlreiche digitale Lösungsansätze: Über Apps oder interaktive Onlineanwendungen, wie z. B. einen digitalen Produktpass, können Konsumenten alle Produktinformation bequem abfragen und einsehen. Dies ermöglicht eine ganz neue Form des Customer Care.
Grundvoraussetzung hierfür ist jedoch immer eine hochperformante Telekommunikationsinfrastruktur mit Bandbreiten in Gigabit-Geschwindigkeit. Die höchsten Übertragungsraten bieten Glasfaser-Anschlüsse. Die moderne Technologie ermöglicht Internet-Geschwindigkeiten von bis zu 100 GBit/s – das ist über 1.000-mal schneller als DSL. Glasfaser ist damit die einzige Infrastruktur, die alle aktuellen und künftigen Bedarfe abdeckt. Kupferleitungen, dazu zählt auch das vielerorts vorangetriebene Vectoring, aber auch die Koaxialnetze der Kabelanbieter können die Nachfrage nach Highspeed-Internet nur kurzfristig stillen. Zudem ermöglichen Glasfaser-Anschlüsse symmetrische Bandbreiten – also gleiche Geschwindigkeiten im Up- und Download –, unterliegen keinen physikalischen Schwankungen und haben geringe Latenzzeiten. Auch das sind entscheidende Vorteile gegenüber anderen Technologien.
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