Bereitstellung von breitbandiger Internetanbindung und redundantem IP-VPN
Düsseldorf, 1. August 2011 - Der bundesweit tätige Telekommunikationsanbieter Versatel stellt in den kommenden Jahren eine leistungsfähige Internetanbindung und ein redundant abgesichertes Firmennetz auf IP-Basis für den gemeinnützigen Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zur Verfügung. Das Datennetz wird über den MPLS-Backbone des Festnetzbetreibers realisiert und verbindet die Hauptverwaltung in Essen mit den neuen Büros im Essener Evonik Campus und dem Berliner Hauptstadtbüro des Stifterverbands. Hierfür stellt Versatel Bandbreiten bis zu einem Gigabit pro Sekunde über einen direkten Glasfaseranschluss bereit.
Für die direkte Anbindung der Standorte des Stifterverbands über Glasfaserkabel waren umfangreiche Tiefbaumaßnahmen erforderlich. Jetzt verbindet eine neue Kabeltrasse mit einer Gesamtlänge von 1,5 Kilometern den Kundenstandort mit dem regionalen Glasfaserring von Versatel in Nordrhein-Westfalen. Für die Niederlassung in Berlin wurde ebenfalls ein Glasfaserstrang mit einer Länge von 200 Metern unterirdisch verlegt. Die Verbindungen zu allen Standorten des Stifterverbandes sind durch zusätzlich geschaltete Teilnehmeranschlussleitungen und redundante Router abgesichert, um die Netzverfügbarkeit zu maximieren.
"Versatel ist aufgrund seiner Breitband-Kompetenz seit jeher ein bevorzugter Partner für Institutionen, die im Bereich Wissenschaft und Forschung sind. Diese Marktposition konnten wir durch die Zusammenarbeit mit dem Stifterverband weiter ausbauen. Darüber hinaus zeigt dieser Abschluss, dass speziell in breitbandaffinen Branchen der so genannten 'Fiber to the Building'-Technik, also direkten Glasfaserverbindungen bis zum Kundenstandort, die Zukunft gehört", betont Hai Cheng, Vertriebsvorstand der Versatel AG.