Zusammenarbeit mit dacoso bringt Sicherheits-Plus
Düsseldorf, 17.April 2015 – Der Telekommunikationsanbieter Versatel setzt für die Sicherheit seiner optischen Datenverbindungen auf die Verschlüsselungslösung von dacoso, einem IT-Dienstleister mit Hauptsitz in Langen bei Frankfurt a.M.. Damit wird es möglich, Glasfaserleitungen zwischen Unternehmensstandorten und Rechenzentren zuverlässig vor Angriffen von außen zu schützen: Durch die Codierung der Daten laufen Spionageversuche ins Leere. Versatel und dacoso präsentieren ihre Zusammenarbeit in diesem Bereich erstmals bei der Rechenzentrums-Messe „future thinking“ am 20./21. April in Darmstadt.
Legen es Saboteure darauf an, können sie durch bestimmte Verfahren die Informationen aus optischen Verbindungen mitlesen. Um sie für Unbefugte unbrauchbar zu machen, wendet dacoso das kryptische Verfahren 256 Bit AES an. Die dafür genutzte Hardware von ADVA Optical Networking wird komplett in Deutschland entwickelt und produziert. Die Verschlüsselung der Daten ist bei Übertragungen bis zu 100 GBit/s möglich, ohne dass es zu nennenswertenr Einbußen bei der BandbreiteLatenz kommt. Am gemeinsamen Stand von Versatel und dacoso auf der „future thinking“ wird eine Live-Demo für die Verschlüsselung optischer Verbindungen zu sehen sein.
„ Mit unseren High-Speed-Netzen bieten wir unseren Unternehmenskunden deutschlandweit volle Bandbreiten und eine sehr hohe Verfügbarkeit für die Verbindung ihrer Standorte und Data Center“, so Thorsten Haeser, Geschäftsführer Vertrieb, von Versatel. „Mit der Option, die Daten auf den optischen Leitungen komplett zu verschlüsseln, gehen wir jetzt auch beim Thema Sicherheit ins Maximum. Mit dacoso haben wir uns dafür einen spezialisierten und erfahrenen Partner ins Boot geholt. Wir freuen uns auf den Startschuss für die Intensivierung unserer Zusammenarbeit auf der Messe in Darmstadt.“