Schnelles Internet für Unternehmen in Bad Vilbel: 1&1 Versatel stellt Glasfasernetz im Gewerbegebiet „Am Stock“ fertig

Der Glasfaser-Ausbau von 1&1 Versatel im Gewerbegebiet „Am Stock“ entlang der Straßen Zeppelinstraße, Am Stock und Homburger Straße ist erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen einer feierlichen Übergabe wurde das Netz heute symbolisch an den Bürgermeister Sebastian Wysocki übergeben. „Mit dem erfolgreichen Ausbau der Glasfaserinfrastruktur setzen wir einen wichtigen Meilenstein für die Digitalisierung in Bad Vilbel. Unternehmen benötigen schnelles Internet, um im Wettbewerb bestehen zu können“, betonte Bürgermeister Wysocki.

Der erfolgreiche Glasfaser-Ausbau in Bad Vilbel war nur durch die enge Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung möglich. Die reibungslose Abstimmung mit 1&1 Versatel hat dazu beigetragen, dass das Projekt effizient umgesetzt werden konnte. Gemeinsam wurde eine zukunftssichere Infrastruktur geschaffen, die den Wirtschaftsstandort Bad Vilbel nachhaltig stärkt. Dr. Thomas Stöhr, Geschäftsführer der Gigabitregion FrankfurtRheinMain GmbH, ergänzt: „Wir begrüßen den eigenwirtschaftliche Glasfaserausbau durch die 1&1 Versatel in Bad Vilbel, der auch die Gigabitregion Frankfurt-Rhein-Main stärkt.“ Laut einer repräsentativen Befragung von 1&1 Versatel im Jahr 2024 halten 85 Prozent der Unternehmen leistungsstarkes Internet für wirtschaftlich überlebenswichtig.

Kurzfristiger Glasfaser-Anschluss möglich

Erste zufriedene Kunden nutzen bereits den Glasfaser-Direktanschluss von 1&1 Versatel. Weitere interessierte Unternehmen im oder in der unmittelbaren Nähe des Ausbaugebiets können jederzeit kurzfristig an das Glasfaser-Netz von 1&1 Versatel angeschlossen werden und sich per E-Mail an infrastruktur-gewerbe@1und1.net melden. Weitere Informationen unter: www.1und1.net/internet-telefonie/glasfaser-offensive/ausbau/bad-vilbel.

Internet in Höchstgeschwindigkeit

Glasfaser-Anschlüsse ermöglichen Internet-Geschwindigkeiten von bis zu 100 GBit/s und lassen damit andere Übertragungstechnologien im direkten Geschwindigkeitsvergleich weit hinter sich. Kupferleitungen (also DSL und Vectoring) schaffen höchstens 250 MBit/s. Damit ist Glasfaser die einzige Übertragungstechnologie, die den steigenden Bandbreitenbedarf auch langfristig abdecken kann. Immer wichtiger, gerade für Unternehmen, wird zudem die symmetrische Anbindung – also die gleiche Geschwindigkeit im Up- und Download. Während für einfaches Internetsurfen ein DSL-Anschluss mit wesentlich geringerer Upstream-Leistung ausreicht, benötigen relevante Geschäftsanwendungen wie Cloud-Applikationen oder Videokonferenzen symmetrische Bandbreiten, die nur echte Glasfaseranschlüsse bieten.