Unternehmen im Aktionsgebiet entstehen keine Baukosten
Düsseldorf/Hamburg, 4. Dezember 2018 – Unternehmen in der Hamburger Innenstadt können künftig in den Genuss von Hochgeschwindigkeits-Internet kommen: 1&1 Versatel investiert in den Ausbau seiner Glasfaser-Infrastruktur
1&1 Versatel plant, das Gewerbegebiet Neuer Wall in der Hamburger Innenstadt an sein Glasfasernetz anzubinden. Die moderne Technologie ermöglicht Internet-Geschwindigkeiten von bis zu 100 GBit/s – das ist über 1.000-mal schneller als DSL. Bei einer Anmeldung bis zum 31. Januar 2019 entstehen den Unternehmen keine Baukosten: 1&1 Versatel übernimmt die Kosten für die Tiefbauarbeiten, den Hausanschluss sowie die Installation und das Freischalten des technischen Equipments. Voraussetzung für die Erschließung ist, dass sich eine ausreichende Anzahl von Unternehmen im Gewerbegebiet für die Anbindung an das Glasfasernetz entscheidet.
Zurzeit erhalten Unternehmen im Aktionsgebiet von 1&1 Versatel passgenaue Gigabit-Angebote – je nach Unternehmensgröße. Informationen finden Interessenten, die von der 1&1 Versatel Initiative profitieren möchten, zudem unter www.versatel.de/hamburg oder unter der kostenfreien Nummer 0800-80 40 200. Hier beantworten 1&1 Experten täglich rund um die Uhr alle Fragen zum Thema Highspeed-Glasfaser.
Bei der Investitionsentscheidung von Unternehmen spielt neben der Verkehrsanbindung und der überregionalen Bedeutung des Standortes verstärkt die Verfügbarkeit einer modernen Telekommunikations-Infrastruktur mit großer Bandbreite eine ausschlaggebende Rolle. Diese wird in der Hamburger Innenstadt dank der Anbindung an ein zukunftsfähiges Glasfasernetz nun weiter verbessert. „Aktuelle Studien zeigen, dass Unternehmen zunehmend Datenanbindungen mit Gigabit-Geschwindigkeiten benötigen, um den Anforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden“, so Walter Denk, Vorsitzender der Geschäftsführung von 1&1 Versatel. „Wir freuen uns, in der Hamburger City die Voraussetzungen zu schaffen, damit Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nutzen können.“