Garantierte Bandbreiten und Internet in Lichtgeschwindigkeit: Im Mannheimer Mühlauhafen und in Handewitt ist der Glasfaserausbau gestartet. Den dort ansässigen Unternehmen ermöglicht der Ausbau Internet-Geschwindigkeiten von bis zu 100 GBit/s – das ist über tausendmal schneller als DSL. Außerdem erschließt der Firmenkundenspezialist 1&1 Versatel demnächst auch das Gebiet rund um den Taylor Park in Mannheim mit Glasfaser – ebenso kommen ausgewählte Gewerbegebiete in Hamburg, Frankfurt am Main, Dortmund, Ulm und Trossingen ans Netz. Interessierte Unternehmen erhalten ein Ausbauversprechen.
1&1 Versatel eröffnet Unternehmen im Mannheimer Mühlauhafen und in Handewitt durch direkte Glasfaseranschlüsse den Zugang zu Highspeed-Internet: Der Düsseldorfer Telekommunikationsanbieter baut dort eigenwirtschaftlich Glasfaser aus und bringt Gewerbegebiete an sein Gigabit-Netz. Den Unternehmen entstehen dabei keine Baukosten: Im Aktionszeitraum übernimmt 1&1 Versatel die Kosten für die Tiefbauarbeiten, den Hausanschluss sowie die Installation und das Freischalten des technischen Equipments. In den vergangenen Wochen haben die ansässigen Unternehmen bereits passgenaue Glasfaser-Angebote erhalten – je nach Unternehmensgröße und Bedarf.
Inzwischen läuft der Tiefbau zur Verlegung der Glasfaserkabel auf Hochtouren. Kurzfristig entschlossene Unternehmen haben aber auch jetzt noch die Möglichkeit, am Ausbau teilzuhaben. „Wir freuen uns sehr, dass wir in kurzer Zeit zahlreiche Firmen von unserem Angebot überzeugen konnten und diese nun mit hochleistungsfähiger Glasfaser ausstatten werden“, so Dr. Sören Trebst, Vorsitzender der Geschäftsführung von 1&1 Versatel.
Außerdem haben auch Unternehmen rund um den Taylor Park in Mannheim demnächst die Chance auf hochbreitbandiges Internet: 1&1 Versatel bindet auch diesen Bereich an sein Glasfasernetz an und gibt interessierten Unternehmen für dieses Gebiet ein Ausbauversprechen. Gleiches gilt für ausgewählte Gewerbegebiete in Hamburg (Merkurring und Hein-Saß-Weg), Frankfurt am Main (Silostraße), Dortmund (Hengsener Straße), Ulm und Trossingen.
Standortvorteil Glasfaser
Nicht nur für die Unternehmen, sondern auch für die Städte und Gemeinden selbst bringt der Glasfaserausbau einen großen Vorteil – denn: Um als Wirtschaftsstandort langfristig attraktiv zu bleiben, spielen neben der Verkehrsanbindung und der überregionalen Bedeutung des Standortes verstärkt die Verfügbarkeit einer modernen Telekommunikationsinfrastruktur mit großer Bandbreite eine ausschlaggebende Rolle. „Beim flächendeckenden Glasfaserausbau besteht in Deutschland noch großer Nachholbedarf. Hier sind alle relevanten Akteure gefragt, dieser Verantwortung sind wir uns bewusst. Die Unternehmen in allen sieben Städten und Gemeinden werden vom Glasfaserausbau langfristig profitieren – denn die Digitalisierung erfolgreich für sich nutzen kann nur, wer über eine leistungsfähige Telekommunikationsinfrastruktur mit entsprechend hoher Bandbreite verfügt“, betont Trebst.
Weitere Informationen finden Sie in unseren Pressemitteilungen zum Ausbau in Mannheim, Handewitt, Hamburg, Frankfurt am Main, Dortmund, Ulm und Trossingen.
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