Im Ruhrgebiet wird der Turbo gezündet: Unternehmen in Dortmunder und Essener Gewerbegebieten können sich schon bald über Internet-Geschwindigkeiten von bis zu 100 GBit/s freuen, denn 1&1 Versatel bietet ihnen Zugang zu seiner Glasfaser-Infrastruktur.
Der Telekommunikationsanbieter plant, insgesamt zwei Mischgebiete im Dortmunder Stadtgebiet an sein Glasfasernetz anzubinden. Konkret geht es zunächst um die Gebiete Hauert in Dortmund-Barop und das Gebiet Klinikum Dortmund in der Dortmunder Innenstadt. Den Unternehmen entstehen bei einer Anmeldung bis zum 31. Januar 2019 keine Baukosten: 1&1 Versatel übernimmt die Kosten für die Tiefbauarbeiten, den Hausanschluss sowie die Installation und das Freischalten des technischen Equipments. Einzige Voraussetzung ist, dass sich eine ausreichende Anzahl von Unternehmen in einem Gewerbegebiet für die Anbindung an das Glasfasernetz entscheidet.
In Essen bietet 1&1 Versatel Unternehmen mit neuen attraktiven Produkten Zugang zu seiner Glasfaser-Infrastruktur. Aktionsgebiet ist ist hier das Gewerbegebiet Langemarckstraße in Essen-Schonnebeck.
Unternehmen in den Aktionsgebieten erhalten von 1&1 Versatel zurzeit passgenaue Gigabit-Angebote – je nach Unternehmensgröße. Interessenten können sich zudem unter www.1und1.net/ sowie unter der kostenfreien Nummer 0800-80 40 200 informieren. Hier beantworten 1&1 Experten täglich rund um die Uhr alle Fragen zum Thema Highspeed-Glasfaser.
Bei der Investitionsentscheidung von Unternehmen spielt neben der Verkehrsanbindung und der überregionalen Bedeutung des Standortes verstärkt die Verfügbarkeit einer modernen Telekommunikations-Infrastruktur mit großer Bandbreite eine ausschlaggebende Rolle. Diese wird im Ruhrgebiet dank der Anbindung an ein zukunftsfähiges Glasfasernetz nun weiter verbessert. „Aktuelle Studien zeigen, dass Unternehmen zunehmend Datenanbindungen mit Gigabit-Geschwindigkeiten benötigen, um den Anforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden“, so Walter Denk, Vorsitzender der Geschäftsführung von 1&1 Versatel. „Wir freuen uns, in Dortmund und Essen die Voraussetzungen zu schaffen, damit weitere Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nutzen können.“
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