Versatel hat bundesweites Glasfasernetz in den vergangenen drei Jahren auf über 40.000 Kilometer ausgebaut
Düsseldorf, 25. März 2010 – Der bundesweit tätige Telekommunikationsanbieter Versatel hat in den vergangenen Jahren sein wichtigstes strategisches Asset, das bundesweite Glasfasernetz, signifikant ausgebaut. Seit 2007 wuchs die Gesamtlänge der technischen Infrastruktur um gut 2.000 Kilometer und beträgt nun mehr als 40.000 Kilometer. Damit festigt Versatel seine Position als einer der größten Netzbetreiber in Deutschland und bereitet sich mit diesem Ausbau auf die kommenden Breitband-Herausforderungen in der Post-DSL-Ära vor.
Das Unternehmen ist überzeugt: Der steigende Traffic unter anderem aufgrund der zunehmenden mobilen Datenkommunikation sowie der verstärkte Abschluss von FTTx-Kooperationen wird den Betreibern von Glasfasernetzen in den kommenden Jahren zusätzliche Wachstumsimpulse verleihen.
Der Ausbau des Versatel-Glasfasernetzes wurde in den vergangenen Jahren von verschiedenen Faktoren getrieben. Neben der Schaffung von zusätzlichen Redundanzen innerhalb des nationalen Glasfaser-Backbones und der Erschließung weiterer Hauptverteiler (HVT), die für den direkten Kundenanschluss über die so genannte letzte Meile benötigt werden, vergrößerte Versatel seine Infrastruktur auch durch die Übernahme weiterer regionaler Carrier wie beispielsweise der BreisNet GmbH im April 2009. Dies führte in der Summe nicht nur zu einer Verlängerung, sondern auch zu einer Verdichtung der technischen Infrastruktur des Unternehmens.
„Unser leistungsfähiges Glasfasernetz versetzt uns angesichts der künftigen Entwicklungen im Breitbandsektor in eine hervorragende strategische Ausgangsposition. Wir verfügen sowohl über die technischen Kapazitäten als auch über das erforderliche Know-how, um in den nächsten Jahren als führender strategischer Partner dem steigenden Bandbreitenbedarf zu begegnen“, betont Joachim Bellinghoven, Chief Operating Officer der Versatel AG.